Mit dem Erasmus+ geförderten Projekt wird eine innovative KI-gestützte Simulation für die berufliche Aus- und Weiterbildung im Management entwickelt. Das Remote Training kombiniert immersive Technologien mit künstlicher Intelligenz, um praxisnahe Lernumgebungen im Metaverse zu schaffen. Ziel ist es, Soft Skills und Konfliktmanagement gezielt zu trainieren und weiterzuentwickeln. Die Fachhochschule Dresden verantwortet die Entwicklung praxisorientierter Use Cases und Szenarien, während internationale Partner das Projekt gemeinsam vorantreiben. ROLEPL-AI bietet Unternehmen und Bildungseinrichtungen neue Möglichkeiten zur digitalen Qualifizierung und schafft zukunftsorientierte Lernformate.
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Projects
Here you will find an overview of the research projects currently running at the FHD. Please follow the links for further information:
ROLEPL-AI - Remote Training mit KI-gestützter Simulation im Metaverse für die berufliche Aus- und Weiterbildung im Management
Evaluation der Maßnahme KOMPAKT Stufenmodell beim Jobcenter Dresden
Die Maßnahme KOMPAKT – „Kompetente Aktivierung von Teilnehmern“ – unterstützt erwerbsfähige Leistungsbeziehende im Raum Dresden durch gezielte Aktivierungs- und Integrationsmaßnahmen. Ziel ist es, die Teilnehmenden durch individuelle Beratung, sozialpädagogische Begleitung und praxisnahe Berufsfelderprobung nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die zweistufige Maßnahmekombination fördert gezielt die Entwicklung von Handlungsalternativen und stärkt die Selbstwirksamkeit. Die begleitende Evaluation untersucht die Wirksamkeit und Umsetzung der Maßnahme anhand qualitativer und quantitativer Methoden. Dabei stehen die Perspektiven der Teilnehmenden im Fokus, während theoretische Modelle wie die Selbstwirksamkeitserwartung oder die Theorie der Übergangsmärkte als Reflexionsrahmen dienen. Das Evaluationsprojekt wird vom Sächsischen Umschulungs- und Fortbildungswerk Dresden e. V. geleitet und orientiert sich an den Standards der Deutschen Gesellschaft für Evaluation.
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CANDI – CAPACITY IN DIGITAL VET TEACHING
Das Erasmus+ geförderte Projekt setzt sich für die Förderung digitaler Kompetenzen von Lehrkräften in der beruflichen Bildung ein. In Zusammenarbeit mit Partnerinstitutionen aus Deutschland, Albanien, Bosnien und Herzegowina sowie Spanien wird ein innovativer Workshop-Lehrplan entwickelt. Ziel ist es, Lehrkräfte auf die Herausforderungen des digitalen Wandels vorzubereiten und ihnen praxisnahe Methoden für den Unterricht an die Hand zu geben. Das Blended-Learning-Konzept ermöglicht eine flexible und effektive Weiterbildung in den Landessprachen Bosnisch und Albanisch. Die Fachhochschule Dresden übernimmt die technische Umsetzung der digitalen Lernplattform. Am Ende des Projekts wird ein Transferkonzept erstellt, das Schulen bei der Entwicklung eigener Schulungsangebote unterstützt. Mit CANDI wird ein wichtiger Beitrag zur digitalen Transformation in der Berufsbildung geleistet.
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Leerstandsanalyse Dresdner Innenstadt
Wie kann der Leerstand in der Dresdner Innenstadt nachhaltig reduziert werden? Im Rahmen einer umfassenden Leerstandsanalyse arbeitet die FHD gemeinsam mit dem City Management Dresden e.V. und der Elbmind GmbH daran, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Durch eine breit angelegte Befragung von Bürger:innen und Innenstadtakteur:innen sollen deren Bedürfnisse und Perspektiven erfasst werden. Ziel ist es, eine fundierte Datenbasis für künftige Stadtentwicklungsprozesse zu schaffen. Die FHD übernimmt die wissenschaftliche Gestaltung der Erhebung sowie die Analyse der Ergebnisse. Um die Neutralität und Glaubwürdigkeit der Studie zu gewährleisten, werden die Zwischenergebnisse und die finale Präsentation vor Pressevertretern vorgestellt.
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Richtlinie Fachkräfte – Machbarkeitsanalyse zu Hochschul‐Praxis‐Lehrzentren im Landkreis Sächsische Schweiz Osterzgebirge in Tourismuswirtschaft
Wie können Hochschulen und Unternehmen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge enger zusammenarbeiten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken? Die Machbarkeitsanalyse zu Hochschul-Praxis-Lehrzentren untersucht die Potenziale und Umsetzungsmöglichkeiten für Kooperationen in den Bereichen Tourismuswirtschaft, Marketing, Eventwirtschaft sowie Pflege- und Gesundheitswesen. Durch eine umfassende Bedarfsanalyse mittels Onlinebefragungen und Interviews werden strukturelle Herausforderungen und spezifische regionale Bedürfnisse identifiziert. Ziel ist es, Handlungsempfehlungen zu entwickeln, um Synergien zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu nutzen und die Fachkräftegewinnung nachhaltig zu stärken.
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G4C:NGE – Playful Learning in Next Generation Entrepreneurship
Das Erasmus+ Projekt setzt auf Playful Learning, um Studierende spielerisch für Unternehmensgründung zu begeistern. In Zusammenarbeit mit fünf europäischen Hochschulen wird ein innovatives Curriculum für Next Generation Entrepreneurship (NGE) entwickelt, das Gamification-Elemente in die Managementausbildung integriert. Studierende lernen praxisnah, wie sie spielerische Ansätze nutzen können, um kreative Geschäftsideen zu entwickeln und nachhaltige Geschäftsmodelle zu gestalten. Das Projekt stellt Methoden, Toolkits und Schulungen für Lehrende bereit, um Gamification in der Lehre effektiv einzusetzen. Eine zentrale Online-Plattform bietet Lehrkräften Inspiration und Materialien für den Unterricht. Mit insgesamt 9 ECTS-Punkten und praxisnahen Inhalten fördert G4C:NGE die Entwicklung digitaler Kompetenzen und innovative Lehrmethoden. Gemeinsam schaffen wir einen europäischen Mehrwert für die Unternehmensgründung von morgen!
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Fachkräfterichtlinie zur Fachkräftesicherung im Freistaat Sachsen – Wissenschaftliche Begleitung im Rahmen der Konzeption, Planung, und Vermarktung des DEHOGA-Projekts “HoGa-Nachwuchskräfte: Finden-Binden-Vernetzen”
Das Verbundprojekt der Fachhochschule Dresden (FHD) und des DEHOGA Sachsen e.V. setzt sich aktiv für die Fachkräftesicherung im Hotel- und Gaststättengewerbe ein. Ziel ist es, die Attraktivität gastgewerblicher Berufe zu steigern, junge Talente zu gewinnen und Unternehmen mit potenziellen Fachkräften zu vernetzen. Ob Jugendliche, Quereinsteiger:innen oder internationale Interessierte – das Projekt bietet nachhaltige Lösungen zur Fachkräftegewinnung. Durch gezielte Kommunikationsmaßnahmen und die Vermittlung von Praktika wird der Einstieg in die Branche erleichtert und langfristige Perspektiven geschaffen. So wird nicht nur dem Fachkräftemangel entgegengewirkt, sondern auch die Zukunft der Branche gesichert.
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Eine Uni - Ein Buch: Offene Gesellschaft - Wir gestalten Gesellschaft mit!
Unsere Hochschule setzt sich aktiv mit dem Buch Die offene Gesellschaft von Stefan Brunnhuber auseinander, das aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen beleuchtet und zur Reflexion anregt. Inspiriert von Karl R. Poppers Ideen möchten wir gemeinsam mit Studierenden, Lehrenden und Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft über Freiheit, Ordnung und Verantwortung diskutieren. Mit Vortragsreihen, Autorenlesungen, künstlerischen Aktionen und einem studentischen Wettbewerb schaffen wir Raum für kreative und kritische Auseinandersetzungen. Unser Ziel ist es, als weltoffene Hochschule Impulse für nachhaltige Veränderungen in Dresden und darüber hinaus zu setzen.
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DD-REGIOplus
Seit 2020 engagiert sich die Fachhochschule Dresden (FHD) aktiv im Verbundprojekt DD-REGIOplus, um Gründungsinteressierte gezielt zu unterstützen. Der Fokus liegt auf UX Design und Prototyping, wodurch innovative Geschäftsideen schneller und marktorientierter entwickelt werden können. Die FHD bietet praxisnahe Workshops, Gründungsberatung und den direkten Austausch mit Expert*innen. Studierende profitieren dabei von einem kostenfreien Zugang zu vielen Angeboten und können ihre Ideen mit professioneller Unterstützung weiterentwickeln. Gemeinsam mit starken Partnern wie der TU Dresden und weiteren Forschungseinrichtungen trägt die FHD zur Stärkung des Dresdner Start-up-Ökosystems bei.
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UNEMI - Ecuador - Tourismus und Eventmanagement
Das Projekt „FHD-UNEMI-TEM“ stärkt die Zusammenarbeit zwischen der Fachhochschule Dresden (FHD) und der Universidad Estatal del Milagro (UNEMI) in Ecuador. Ziel ist die Entwicklung eines gemeinsamen Studiengangs „Nachhaltiger Tourismus & Event Management“, der praxisnah auf den lokalen Bedarf zugeschnitten ist. Durch die Vernetzung mit Unternehmen und öffentlichen Institutionen wird ein nachhaltiger Wissenstransfer gewährleistet. Ecuador bietet mit seiner wachsenden Tourismusbranche und nachhaltigen Entwicklungszielen ideale Voraussetzungen für dieses Vorhaben. Das Projekt trägt zur strukturellen Stärkung der Lehre an der UNEMI bei und fördert die Weiterbildung akademischen Personals. Darüber hinaus profitieren beide Hochschulen vom internationalen Austausch in Forschung und Lehre. Tourismus als Schlüsselbranche kann Infrastruktur, Bildung und Gesundheit vor Ort positiv beeinflussen.
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IN-Tour: INclusive TOURism professions. European curricula for accessible tourism manager and frontline staff
Mit dem Erasmus+-Projekt IN-Tour wird die Qualifizierung im Bereich des barrierefreien Tourismus in Europa revolutioniert. Ziel ist die Entwicklung eines europäischen Curriculums für Tourismusmanager (EQF 6) und Service-Mitarbeiter (EQF 5), das den Anforderungen an einen inklusiven Tourismus gerecht wird. Menschen mit Behinderungen und spezielle Bedarfe sollen künftig uneingeschränkt an touristischen Erlebnissen teilhaben können. Das Projekt verbindet soziale Verantwortung mit wirtschaftlichem Nutzen und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Tourismussektors. Ein flexibles, modulares Ausbildungssystem wird geschaffen, das in allen EU-Mitgliedstaaten anwendbar ist. Die Fachhochschule Dresden (FHD) trägt mit der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien und der Erprobung der Curricula zur erfolgreichen Umsetzung bei. Mit starken Partnern aus Wissenschaft und Praxis setzt IN-Tour neue Maßstäbe für eine zugängliche Tourismusbranche in Europa.
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HotelAcademy
Im Rahmen des Erasmus+ geförderten Projekts „HotelAcademy“ entwickelt die Fachhochschule Dresden gemeinsam mit Partnerhochschulen aus Frankreich und Zypern innovative Lehrkonzepte für das Hospitality Management. Ziel ist es, ein zukunftsweisendes Framework zu schaffen, das moderne digitale Bildungstechnologien wie VR-gestützte Kooperationsformate, mobile Lernbegleitung und Business Games kombiniert. Durch die hochschulübergreifende Zusammenarbeit werden praxisnahe und interaktive Lernformate erprobt, die Studierende optimal auf die Herausforderungen der Branche vorbereiten. Das Projekt läuft von September 2019 bis Dezember 2021 und wird mit 68.488 EUR gefördert. Mit HotelAcademy entsteht ein europaweit anwendbares Modell für digitale Lehrinnovationen in der Hotellerie.
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Dienstplan 4.0
Wie lassen sich Dienstpläne in der Langzeitpflege effizienter gestalten? Im Projekt „Dienstplan 4.0“ erforscht die Fachhochschule Dresden gemeinsam mit dem ASB Neustadt, wie sich Ausfallzeiten in Pflegeeinrichtungen besser erfassen und analysieren lassen. Ziel ist es, Zusammenhänge zwischen Arbeitsstunden, Alter und Berufsgruppen zu identifizieren, um passgenaue Personalstrategien zu entwickeln. Durch gezielte Datenauswertungen sollen individuelle Ausfallkonzepte erstellt und in der Praxis erprobt werden. Mit innovativen Ansätzen soll die Personaleinsatzplanung in der Pflege optimiert werden – für mehr Effizienz und bessere Arbeitsbedingungen.
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Schulabsentismus
Faszination KI und Robotik: Einblicke ins CeTI Dresden
Immer mehr junge Menschen finden keinen Platz im bestehenden Schulsystem – die Zahl der Schulabbrecher*innen steigt bundesweit kontinuierlich an. In Sachsen waren 2018 rund 8,5 Prozent aller Schulabgänger*innen ohne Abschluss. Gleichzeitig nehmen Verfahren wegen unentschuldigtem Fernbleiben drastisch zu. Vor diesem Hintergrund unterstützt die FHD das Jugendamt Dresden bei der Entwicklung nachhaltiger Strategien gegen Schulabsentismus. Ein zentraler Fokus liegt auf der Evaluation der Straßenschule der Treberhilfe Dresden e.V., die Jugendlichen durch sozialpädagogische Begleitung alternative Bildungswege eröffnet. Darüber hinaus begleitet die FHD die „Fachstelle Schulabsentismus“ und trägt durch wissenschaftliche Analysen zur Vernetzung relevanter Akteur*innen bei.
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GATE:VET - using GAmification in TEaching at VET schools
Das Erasmus+-Projekt zielt darauf ab, eine innovative Qualifikations- und Kommunikationsplattform für den Einsatz von Gamification-Elementen in der beruflichen Bildung zu entwickeln. Durch die Bereitstellung von Best-Practice-Beispielen auf einer benutzerfreundlichen Plattform sollen Lehrkräfte spielerische Lernmethoden einfach in ihren Unterricht integrieren können. Ein besonderer Fokus liegt auf der intuitiven Bedienbarkeit, um Lehrkräften den Einstieg ohne großen Schulungsaufwand zu ermöglichen. Zeitmangel stellt eine große Hürde für Pädagog:innen dar – GATE:VET setzt genau hier an. Durch den Aufbau einer nachhaltigen Online-Community wird sichergestellt, dass die Plattform auch nach Projektende lebendig bleibt und kontinuierlich erweitert wird.
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DOmIcILE-VR - Digitale Bildungsangebote in der der Immobilienwirtschaft mittels Virtual Reality
Das Projekt DOmIcILE-VR entwickelt ein digitales Bildungsangebot für die Immobilienbranche, das mittels Virtual Reality praxisnahe Schulungen ermöglicht. Ziel ist die Qualifizierung von Immobilienkaufleuten und Quereinsteigern durch eine interaktive, ortsunabhängige VR-Lernumgebung. In einem realitätsnahen 3D-Modell einer Wohnung trainieren die Teilnehmenden die Wohnungsabnahme und -übergabe – von der Mängelerkennung bis zur professionellen Kommunikation. Durch virtuelle Rollenspiele können Miet- und Vermieterrollen flexibel gewechselt und Konfliktsituationen erprobt werden. Dies stärkt die Handlungskompetenz und reduziert typische Fehlerquellen. Unternehmen profitieren von einer effizienten, online-gestützten Weiterbildung ohne lange Ausfallzeiten.
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SIMPROMAT 2
Wie können Forschungsergebnisse schneller und gezielter in die Praxis übertragen werden? Das vom BMBF geförderte Projekt entwickelt neue Wege für die Zusammenarbeit in der Materialforschung. Unter der Leitung des Leibniz-Instituts für Polymerforschung (IPF) arbeiten renommierte Partner wie der Materialforschungsverbund Dresden e. V. (MFD) und der Fraunhofer-Verbund MATERIALS an innovativen Transferformaten. Im Fokus steht das Material Demo Lab, ein virtueller Raum für kollaborative Prototypenentwicklung und Geschäftsmodellierung. Hier werden Lösungen für reale Herausforderungen gemeinsam mit Industriepartnern entwickelt. Mit neuen Tools, Austauschprogrammen und dem Science Connector als zentraler Schnittstelle erleichtert SIMPROMAT 2 die interdisziplinäre Zusammenarbeit. So entstehen Innovationen an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen – für eine nachhaltige und anwendungsorientierte Materialforschung.
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DiBBLoK – Diffusion digitaler Technologien in der Beruflichen Bildung durch Lernortkooperation
DiBBLoK erforscht, wie digitale Technologien erfolgreich in die berufliche Bildung integriert werden können – insbesondere durch die Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen, Betrieben und Lernenden. Ziel ist es, förderliche und hemmende Faktoren der Digitalisierung zu identifizieren und praxisnahe Lösungsansätze zu entwickeln. Digitale Medien bieten großes Potenzial, um Lernorte zu vernetzen, eine gemeinsame Informationsbasis zu schaffen und die Kommunikation zu verbessern. Das Projekt untersucht, welchen Einfluss Managementstrukturen auf die Umsetzung digitaler Prozesse haben und welche Rolle sie als Treiber oder Hindernis spielen. Dabei werden sowohl qualitative als auch quantitative Methoden eingesetzt. Durch die enge Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen trägt DiBBLoK zur nachhaltigen Digitalisierung der beruflichen Bildung bei und unterstützt innovative Ausbildungsprozesse.
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