Thema der Bachelorarbeit:
„Wie müssen Lernspiele für die
1. Klassenstufe gestaltet sein, um die Motivation und den Spaß beim Lernen nachhaltig zu fördern?“
Nicole Simon B.A.
Warum hast Du Dich damals für ein Grafikdesignstudium an der FHD entschieden?
Zum einen war die FHD die einzige Einrichtung welche den Studiengang in der Nähe meiner Heimat angeboten hat, zum anderen hat mich das breitgefächerte Studienangebot überzeugt.
Wie nützlich sind die Studieninhalte für Deine jetzige Tätigkeit?
Allgemein lässt sich sagen, dass wohl alle Studienfächer in irgendeiner Form Anwendung in meinem Arbeitsalltag finden. An der Typografie kommt man wohl bei keinem Projekt vorbei oder bei der Konzeptentwicklung hat mir vor allem die Erfahrung aus den experimentellen/künstlerischen Fächern geholfen, damit man stets über den Tellerrand hinweg schaut.
Was war für Dich besonders wichtig?
Mir war es wichtig einen praxisnahen Einblick in das Berufsfeld Grafikdesign zu bekommen. Und am Ende des Studiums natürlich mit entsprechenden Kompetenzen im Gepäck für den Arbeitsalltag als Grafiker bereit zu sein.
Welchen Tipp kannst Du Interessenten und Bewerbern hinsichtlich eines Grafikdesignstudiums an der FHD geben?
Die Chance zu nutzen sich in vielen Bereichen auszuprobieren, auch außerhalb seines „wohlfühl“ Bereiches. Den intensiven kreativen Austausch zwischen Lehrkräften, aber auch den Austausch zwischen den Studenten zu nutzen. Es war stets faszinierend wie ein vorgegebenes Thema doch auf so unterschiedliche Weise umgesetzt/betrachtet werden konnte.
Wie hast Du Dein Studium finanziert?
Durch Bafög und im späteren Verlauf des Studiums auch z.T. als studentische Hilfskraft.
Welche Besonderheiten weist das Grafikdesignstudium an der FHD aus Deiner Sicht auf?
Durch die kleine Größe der Studiengangsteilnehmer ist ein sehr intensiver und vor allem individueller Austausch mit Studenten und Professoren gegeben.