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Christopher Wittig, B.A.

 

 

Warum hast Du Dich entschieden, Medieninformatik & Mediendesign zu studieren?

Ich bin damals tatsächlich einfach von meinen schulischen Interessen ausgegangen. Kunst war dabei ganz weit oben, weshalb ich mich bei mir in der Nähe in diese Richtung umgeschaut habe.

Wie sahen zu Beginn Deine beruflichen Vorstellungen aus?

Also am Anfang war es wohl mehr oder weniger gar kein richtiger Plan, eher ein: "Ich glaube das macht mir Spaß, alles andere kommt danach." Wenn ich wohl aber eine Vorstellung hatte, dann wahrscheinlich Zeichner von Animationsfilmen.

Wie bewertest Du die FHD? 

10/10! Ich kann es wirklich jedem nur vollstens ans Herz legen. Alle Professor*innen sind mega lieb und der Kurs ist abwechslungsreich gestaltet. Ganz viele praktische Projekte anstatt nur Wissen auswendig lernen. Dazu kommen natürlich auch noch meine ganzen tollen Kommilitonen (bzw. wohl mittlerweile Alumni). Alles in allem kann ich sagen, dass es nicht einen Tag gab, an dem ich nicht gerne zur FHD gegangen bin!

Wie waren die Studienbedingungen im Studiengang Medieninformatik & Mediendesign?

Man muss fair sein und sagen, ja es ist eine private Schule. Die Kosten muss man tragen, da führt kein Weg dran vorbei. Abgesehen davon aber alles top.

Wie hast Du Dir dein Studium finanziert?

Bafög + Nebenjob + ab und zu 200€ seitens meiner Eltern. 

Was war für Dich besonders wichtig?

Gute Frage, ich glaube, es ging mir nach meiner Schulzeit am meisten darum, nicht mehr alles können zu müssen, sondern mich auf ein Thema meiner Wahl zu spezifizieren.

Was würdest Du künftigen Bewerber*innen des Studiengangs raten?

Sehr genau in sich hinein zu hören. "Herz über Kopf". Die Studienzeit kann wirklich die Zeit sein, in der ihr das erste mal anfangt, genau das zu machen, was ihr wollt und nicht, was andere für euch bestimmen. Auch im Studium. Die FHD ist, denke ich, sehr offen, was flexible Ansätze oder neue, noch nicht behandelte Themen angeht.

Welche Besonderheiten weist das Medienstudium an der FHD aus Deiner Sicht auf?

Eine etwas schwierige Frage, da ich keinen anderen Studiengang davor oder danach gemacht habe, und somit keinen richtigen Vergleich ziehen kann. Was mir aber als erstes in den Kopf kommt, ist die persönliche Ebene zwischen Professor*innen und Studierenden. Für mich super erfrischend, nach der Schule ein so entspanntes, positives und einfach cooles Verhältnis zu haben, mit den Personen die mir Wissen vermitteln.

Wie hat Dich das Studium geprägt?

Als erstes wohl sehr positiv. Wenn ich an meine Studienzeit denke, muss ich immer schmunzeln und freue mich über die Zeit, die ich hatte. Als zweites hat es mir wahrscheinlich auch den Weg gezeigt. Wo geht es danach hin? Wie verbinde ich die Sachen, die mich im Leben am meisten interessieren und glücklich machen. Ich habe jetzt das Gefühl, dass ich besser weiß, wer ich bin und was ich möchte.

Wie schätzt Du die vermittelten Kompetenzen ein?

Ich denke, es wird ein sehr breites Spektrum abgedeckt. Das ist gut und wird im Bereich Design auch gebraucht, um sich ein besseres Bild der Branche zu machen.
Im Bereich Informatik hätte ich für mich selber wohl noch etwas mehr Zeit gebraucht, um alles 100% zu verstehen. Aber da lag ehrlicherweise auch nicht mein Fokus drauf. Bei meinen anderen Kommilitonen schien aber alles zu funktionieren. Haha.

Was war für Dich ein unvergessliches Erlebnis im Studium?

Das Interesse der Profs, egal welches Thema angesprochen wurde. Sie haben sich immer dafür interessiert und das zu 110%. Daraus resultierend dann auch meine Bachelorarbeit.

Wie war die technische Ausstattung für den Studiengang? 

Alles gut, ich kann mich nicht beschweren.

Was ist Deine nächste Station nach dem Bachelor-Abschluss?

Ich wollte in die Automobilbranche oder nach Tokio. Habe beides schon erreicht :)

Wie nützlich sind die Studieninhalte für Deine jetzige Tätigkeit?

Es geht. Hört sich erstmal negativ an, kommt aber daher, dass man wirklich aus allen Ecken etwas gelehrt bekommt. Dieses Spektrum dann in dieser Fülle wieder in einem Beruf komplett auszunutzen, ist wohl, denke ich, ein Ding der Unmöglichkeit. Weshalb es auch viele Dinge gibt, die ich jetzt gar nicht mehr brauche, aber trotzdem lieben gelernt habe.

Wie hast Du Dich während Deines Studiums entwickelt?

Ich denke, anfangs war noch das sehr prägnante Bild des Lehrer-Schüler-Verhältnisses in mir, das mich immer etwas abgeschreckt hat. Ich denke, dies hat sich durch die FHD sehr verbessert bzw. sogar negiert. Meine Einstellung zum Lernen und wie ich neue Themen und Probleme angehe hat sich weiterentwickelt. Aber auch die Einstellung, zu sagen "Mir liegt dieses Thema nicht" und es dann auch sein zu lassen, wurde akzeptiert und hat mir gezeigt, dass man Wissen gelehrt bekommt, aber trotzdem auf einer Ebene steht.

Hast Du noch Kontakt zu Deinen Professor*innen und Kommiliton*innen?

100/10. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist wahrscheinlich der Punkt, von dem ich am meisten schwärmen könnte.


An meine Profs (vorallem liebe Grüße an Fabian, Marius und Manja)
Die Hingabe, Wissen zu vermitteln und der Wunsch, hier wirklich jemanden zu fördern und ihn / sie im Leben voranzutreiben, war wirklich überragend. Es wurde mit den Leuten gearbeitet und bei Problemem zusammen angepackt und sehr viel zusammen gelacht. Genau so, wie es sein sollte. Vielen Dank!

An meine Kommiliton*innen die mit mir bis ans Ende durchgezogen haben: Ihr wisst, dass ich euch liebe. Ich wünsche euch das Beste und alles andere, denke ich, wisst ihr auch schon. :)

Passt auf euch auf!

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