Co-Working Spirit
Im Rahmen des Moduls "Advanced Innovation Management" lernen die Studierenden, Innovationsprozesse zu gestalten. Ein Gestaltungselement ist der Innvationsraum, wo Co-Working Spaces immer mehr an Bedeutung gewinnen. Um dies nicht nur theoretisch zu behandeln, ging es dirkekt in die beiden Standorte des Impact Hub Dresden. Dort konnten die verschiedenen Funktionsbereiche und die interdiszipläre, offene Atmossphäre selbst erlebt werden. Zudem gab es interessante Einblicke, welche Unternehmen sich hier in jüngster Vergangenheit eingemietet hatten, um neue Arbeitsumgebungen zu testen und an Innovationsprojekten zu arbeiten.
Exkursionen
Nicht alles lässt sich in Seminarräumen erklären und dann heißt es: Raus aus der Hochschule und live erleben.
Exkursion zu Impact Hub
Exkursion zu Volkswagen
Innovationsmanagement in der Gläsernen Manufaktur
Damit Innovationen fortlaufend entstehen braucht es unter anderem Strukturen und Kulturen. Aktuelle Ansätze behandelt das Modul "Advanced Innovation Management". Doch wie sieht die Theorie konkret aus? Wo liegen Potenziale und Fallstricke? Hierzu schauten sich die Studierenden die Fertigung der Gläsernen Manuktur genau an und erfuhren, wie sich der Standort stetig weiterentwickelt und Herausforderungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Technologie adressiert. Im Gespräch mit dem Innovationsmanagement des Standorts bekamen sie zudem spannende Einblicke in vergangene und laufende Strategien sowie Programme – vom Inkubator/Accelerator bis zu Challenges für Azubis. Zudem wurden neue Scoringmodelle für Innovationstätigkeit in Karrierewegen diskutiert.
Exkursion zu Rahaf Harfoush
New York Times Best-Selling Author mit Blick auf KI
Unternehmen der Zukunft gestalten, heißt auch, sich stets neue Impulse von Vordenker*innen zu holen. Im Kulturpalast sprach Digital Anthropologist und New York Times Best-Selling Author Rahaf Harfoush zum Thema "Emerging Digital Culture - Invisible Aspects of Technology". In ihrer Keynote gab sie tiefe Ein- und Ausblicke wie sich der Kampf um unsere Aufmerksamkeit entwickelt, der Wert von Wissensarbeit sich durch KI verändert, alte Denkfehler sich in neue vermeintlich smarte Lösungen einschleichen, Kommunikation neue Codes entwickelt und welche Rolle staatliche Regulierungen einnehmen (müssen). Im Nachgang reflektierten die Studierenden die Inhalte, brachten sie auf die Anwendungsebene und leiteten konkrete Lösungsansätze für Führungskräfte und Innovationsmanager*innen in der Praxis ab. Denn diese tragen immer mehr Verantwortung für die weitreichenden Auswirkungen neuer Technologien, wenn sie diese in den Markt bringen oder im Unternehmen einsetzen. Ein Weitblick zur Technoogiefolgenabschätzung, der zu trainieren ist.