Lisa Marie Schneider B. A.

Was hat die FHD so besonders gemacht?

Für mich waren es vor allem die kleinen Lerngruppen sowie die aufgeschlossenen Professoren und Dozenten.

 

Warum hast du dich damals für ein Sozialpädagogikstudium entschieden?

Ich habe mich für diesen Studiengang entschieden, weil ich gern Menschen in ihren verschiedenen Situationen und Lebensphasen begleiten, beraten und unterstützen möchte. Nach dem Studium standen mir zahlreiche Bereiche, in denen ich arbeiten konnte, zur Verfügung. Somit ist die Arbeit in den verschiedenen Bereichen (z.B. in der Kinder- und Jugendhilfe etc.) sehr vielfältig. Ebenso hat mir die FHD ermöglicht, neben Modulen im Bereich Sozialpädagogik/Sozialer Arbeit, ebenfalls Managementmodule (u.a. Personalmanagement, Qualitätsmanagement) zu begleiten.

 

Wie waren die Studienbedingungen im Studiengang Sozialpädagogik und –management?

Die Studiengruppen waren individuell gestaltet. In kleineren Lerngruppen konnten wir uns gut austauschen, über Lehrinhalte diskutieren und mit den Professoren und Dozenten in Austausch treten. Dies ermöglichte uns auch kreativ an Aufgaben heranzugehen und uns vertiefender mit sozialpädagogischen Inhalten zu beschäftigen.

 

Welche Besonderheiten weist das Sozialpädagogikstudium an der FHD aus deiner Sicht auf?

Aus meiner Sicht war es hilfreich, dass ich in dem Studiengang verschiedene Praktika absolvieren konnte. Dadurch wurde es mir ermöglicht in unterschiedlichen Bereichen der Sozialpädagogik meine bisherigen theoretischen Kenntnisse anzuwenden und praktische Erfahrungen zu sammeln.

 

Auf welche Weise hat dich das Studium geprägt?

Ich habe mein Studium an der FHD im September 2020 abgeschlossen. Das Studium hat mir einen wichtigen Grundstein gelegt, denn dadurch konnte ich einen weiterführenden Masterstudiengang „Soziale Arbeit“ studieren. Nun arbeite ich neben meinem aktuellen Masterstudium nebenbei als Sozialarbeiterin an einer Schule.