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Fachhochschule Dresden, Weiterbildung

Fortbildungsreihen 2025

Fortbildungsreihen bestehen aus mehreren Modulen, die als gesamtes Angebot, aber meistens auch einzeln buchbar sind.
In den Weiterbildungsreihen haben Sie die Möglichkeit, sich intensiv und über einen längeren Zeitraum mit einem Thema auseinanderzusetzen. Die Module einer Weiterbildungsreihe sind thematisch aufeinander abgestimmt. Nach dem Besuch aller Module erhalten die Teilnehmer*innen eine erweiterte Teilnahmebescheinigung, in der die Inhalte der einzelnen Module aufgeführt sind. Bei Besuch eines einzelnen Moduls erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung über das besuchte Modul.

Reihe Diskriminierung und Diversity - Intersektional gedacht

Übersicht

Termine:

Erstes Halbjahr

23.01.25 online: Intersektionalität im Fokus - Einführung in die Fortbildungsreihe (Prof. Dr. Alexandra Geisler)

24./25.01.25: Heteronormativität - Vielfalt im Fokus: Geschlechtliche und sexuelle Diversität in der Sozialen Arbeit und Pflege (Hanna Diederich)

07./08.02.25: Zwischen Barrieren und Perspektivwechsel: Ableismus und die Bedingungen für menschenrechtliches Handeln (Hanna Diederich)

14./15.02.25: Rassismuskritik & Social Justice (Jasmin Maria Giama-Gerdes & Hanna Diederich)

21./22.03.25: Beyond Adults: Kinderrechte aktiv gestalten und Adultismus überwinden (Hanna Diederich)

 

Zweites Halbjahr

16.10.25 online: Intersektionalität im Fokus - Einführung in die Fortbildungsreihe (Prof. Dr. Alexandra Geisler)

17./18.10.25: Rassismuskritik & Social Justice (Jasmin Maria Giama-Gerdes & Hanna Diederich)

07./08.11.25: Heteronormativität - Vielfalt im Fokus: Geschlechtliche und sexuelle Diversität in der Sozialen Arbeit und Pflege (Hanna Diederich)

28./29.11.25: Zwischen Barrieren und Perspektivwechsel: Ableismus und die Bedingungen für menschenrechtliches Handeln (Hanna Diederich)

05./06.12.25: Beyond Adults: Kinderrechte aktiv gestalten und Adultismus überwinden (Hanna Diederich)
 

Zeiten: Donnerstag 17:30 - 19:00 Uhr, Freitag 15:30 - 19:00 Uhr, Samstag 08:30 - 15:30 Uhr



Voraussetzungen für die Teilnahme: Berufstätige, angehende Berufstätige und Studierende der Sozialen Arbeit, pflegender Berufe und Lehrberufe

Hinweis: Die Module der Fortbildungsreihe sind auch einzeln buchbar.

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Alexandra Geisler, Professorin für Allgemeine Sozialpädagogik an der FHD, MA Internationale Soziale Arbeit und Menschenrechte, Diplom-Sozialarbeiterin, Mediatorin, Insoweit erfahrene Fachkraft im Kinderschutz, Trainerin für Schutz und Hilfe bei häuslicher sowie geschlechtergerechte Konfliktlösungsstrategien in der Kinder- und Jugendhilfe und Anti-Bias Trainerin.

Dozentinnen
Jasmin Maria Giama-Gerdes (sie) ist Kulturwissenschaftlerin (Magister Artium), Interkulturelle Kompetenz Trainerin sowie Integrationslehrerin. Sie hat eine Ausbildung als zertifizierte Mediatorin und Social Justice und Diversity Trainerin absolviert. Inzwischen verfügt sie über 15 Jahre Workshop- und Seminarerfahrung mit verschiedenen sozialen Gruppen aus unterschiedlichen Branchen.

Hanna Diederich (kein Pronomen/sie*) ist ausgebildete Diplom Sozialpädagog*in und Social Justice und Diversity Trainer*in und arbeitete viele Jahre in der Beratung von Geflüchteten, in der Wohnungslosen- und Suchthilfe sowie in internationalen Kontexten und in der Lehre Fachbereich Soziale Arbeit. Seit 2014 ist sie* als Referent*in der politischen Bildung mit dem Schwerpunkt auf Antidiskriminierung und Diversity tätig.


Anmeldeschluss für die Fortbildungsreihe im 1. Halbjahr: 10. Januar 2025

Anmeldeschluss für die Fortbildungsreihe im 2. Halbjahr: 03. Oktober 2025

Kosten: 250,- € pro 1 ½ tägiges Modul (Bei Buchung der gesamten Fortbildungsreihe: 950,- €)

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Informationen zu den einzelnen Modulen

Heteronormativität - Vielfalt im Fokus: Geschlechtliche und sexuelle Diversität in der Sozialen Arbeit und Pflege

Seminardauer: 1,5 Tage in Präsenz (9 Stunden zzgl. Pausen)
Voraussetzungen für die Teilnahme: Berufstätige, angehende Berufstätige und Studierende der Sozialen Arbeit und pflegender Berufe und Lehrberufe

Qualifikations- und Lernziele:
Aufgabe der Sozialen Arbeit und Pflegender Berufe ist es, neben der individuellen Unterstützung, auch die strukturell-gesellschaftlichen Bedingungen ihrer Adressat*innen im Blick zu haben, um mit diesem Wissen ihrer Verortung in der Gesellschaft hilfreiche und adäquate Angebote machen zu können. Menschen, die Angebote der Sozialen Arbeit oder des Gesundheitswesens in Anspruch nehmen, haben sehr oft systematische Diskriminierung erlebt. Diese verletzenden und meist generationsübergreifenden Ungleichheitserfahrungen finden nicht nur auf verschiedenen Ebenen (auf der individuellen, institutionellen und kulturellen Ebene) statt, sondern sie sind miteinander verwoben (intersektional), wodurch die Benachteiligungen und deren Auswirkungen nicht nur mit einer Diskriminierungsform erfasst werden können.
Frauen* und Trans*Personen sind überdurchschnittlich oft von sexualisierter Gewalt und strukturelle Diskriminierung betroffen. Gesellschaftliche Grundannahmen über Geschlecht und Rollenbilder, die Frauen*, Inter* und Trans*Personen einen bestimmten Ort innerhalb der Gesellschaft zuweisen und durch Normsetzungen bestimmte Geschlechtlichkeiten tabuisieren und marginalisieren, tragen zu sexistischen Diskriminierungsstrukturen bei. Deswegen ist es umso mehr von Bedeutung, eine inklusive und sensibilisierte Praxis zu entwickeln, die die Vielfalt geschlechtlicher und sexueller Identitäten respektiert. Durch kritische Reflexion und praxisnahe Anwendungen werden die Teilnehmenden dazu ermutigt, innovative Strategien zu entwerfen, die eine integrative und gerechte Unterstützung für alle Menschen gewährleisten.

Lehrinhalte:
Leitidee: Diese Fortbildung hat das Ziel, bestehende heteronormative und sexistische Gesellschaftsnarrative zu hinterfragen und auf dieser Grundlage einen konstruktiven Dialog über geschlechtergerechte Angebote in der Sozialen Arbeit und im Pflegebereich zu fördern.

Themen:
- Heteronormativität und strukturelle sexistische Diskriminierung
- Begriffliche, theoretische und rechtliche Grundlagen in Bezug auf geschlechtliche und sexuelle Vielfalt
- Reflexion der eigenen professionellen Haltung und Positioniertheit innerhalb heteronormativer Verhältnisse
- Sensibilisierung für die alltäglichen Ausgrenzungspraktiken durch Normen, Normierungen und Othering gegenüber Menschen, die der heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit nicht entsprechen
- geschlechtergerechte Handlungsoptionen

Lehr- und Lernmethoden:
Methoden des Social Justice und Radical Diversity Trainings sowie des Anti-Bias-Ansatzes, (Klein-)Gruppenarbeit, Biographiearbeit, Diskussion, Einsatz verschiedener Medien



Rassismuskritik & Social Justice

Seminardauer: 1,5 Tage in Präsenz (9 Stunden zzgl. Pausen)
Voraussetzungen für die Teilnahme: Berufstätige, angehende Berufstätige und Studierende der Sozialen Arbeit und pflegender Berufe und Lehrberufe

Qualifikations- und Lernziele:
Die Fortbildung "Rassismuskritik und Social Justice" bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Machtasymmetrien und Rassismus für die Praxis der Sozialen Arbeit und angrenzender Berufe bspw. Pflege, Pädagogik. Der wissenschaftliche Ansatz stützt sich auf Erkenntnisse der Intersektionalität und der Reflexion rassistischer Bias. Das Hauptaugenmerk liegt nicht nur auf offensichtlichen Formen von Rassismus, sondern auch auf subtileren, strukturellen Ausprägungen, die in Institutionen und sozialen Systemen verwurzelt sind. Die Analyse von Machtasymmetrien spielt dabei eine entscheidende Rolle, um Sozialarbeiter*innen, Angehörige pflegender Berufe oder Lehrer*innen zu befähigen, die vielschichtigen Verflechtungen von Macht und Rassismus zu verstehen und effektive Interventionen in ihrem Arbeitsfeld zu gestalten.
Die Fortbildung differenziert verschiedene Ausprägungen vom offenen Rassismus und bis zum rassistischen Bias, insbesondere im Kontext der Arbeit mit Adressat*innen in der Sozialen Arbeit. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Erkenntnis, dass die Beseitigung rassistischen Bias nur durch Bewusstwerdung und kontinuierliche Reflexion möglich ist. Diese Reflexion spielt nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch auf institutioneller und gesellschaftlicher Ebene eine entscheidende Rolle.
Im Rahmen der Fortbildung wird eine differenzierte Betrachtung von Rassismus und rassistischem Bias angestrebt, unter Berücksichtigung des Konzepts der Intersektionalität. Im Besonderen wird durch den pluriversalen Ansatz im Kontext der Intersektionalität betont, dass es nicht nur eine lineare Hierarchie von Unterdrückung gibt, sondern verschiedene Formen der Unterdrückung und Privilegierung miteinander verflochten sind und in unterschiedlichen Kontexten auftreten können. Dies verdeutlicht, dass Rassismus nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern mit anderen sozialen Kategorien wie Geschlecht, Klasse oder Sexualität verflochten ist. Der integrative Ansatz ermöglicht den Teilnehmer*innen, ihre eigene Position in einem Netzwerk von Machtverhältnissen zu reflektieren und Strategien zu entwickeln, um gegen Rassismus, in all seinen Formen, in ihrem beruflichen Umfeld vorzugehen.

Lehrinhalte:
Der Fokus liegt auf der Anwendung des Anti-Bias Ansatzes und des Social Justice Ansatzes, um individuelle Vorurteile und strukturelle Ungerechtigkeiten zu adressieren. Die Lerninhalte bieten eine gründliche Analyse von Machtstrukturen, Strategien zur Förderung sozialer Gerechtigkeit und Sensibilisierung für verschiedene Formen der Diskriminierung. Unter Anleitung erfahrener Trainerinnen werden die Teilnehmenden befähigt, ihre Position in einem Netzwerk von Machtverhältnissen zu reflektieren und konkrete Maßnahmen zur Integration von Antidiskriminierung und sozialer Gerechtigkeit zu entwickeln. Insgesamt bieten die Fortbildungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe eine umfassende professionelle Weiterentwicklung in der Sozialen Arbeit.

Lehr- und Lernmethoden:
- Analyse von gesellschaftlichen Machtverhältnissen und Strukturen, um ihre Auswirkungen auf individuelle und kollektive Erfahrungen zu verstehen.
- Strukturierte Dialoge, um rassismuskritische Perspektiven zu entwickeln, Vorurteile zu identifizieren und Strategien zur Bekämpfung von Rassismus zu erarbeiten.
- Sensibilisierung für unterschiedliche soziale Identitäten und Erfahrungen, um die Vielfalt der Teilnehmenden zu berücksichtigen.
- Individuelle und gruppenbasierte Reflexionen, um persönliche Vorurteile und implizite Bias zu identifizieren und zu verstehen.
- Analyse von rassistischen Strukturen in Institutionen und Gesellschaft, um Verständnis für die Wurzeln von Rassismus zu fördern und konkrete Handlungsstrategien zu entwickeln.


 

Zwischen Barrieren und Perspektivwechsel: Ableismus und die Bedingungen für menschenrechtliches Handeln

Seminardauer: 1,5 Tage in Präsenz (9 Stunden zzgl. Pausen)
Voraussetzungen für die Teilnahme: Berufstätige, angehende Berufstätige und Studierende der Sozialen Arbeit und pflegender Berufe und Lehrberufe

Qualifikations- und Lernziele:
Aufgabe der Sozialen Arbeit und Pflegender Berufe ist es, neben der individuellen Unterstützung, auch die strukturell-gesellschaftlichen Bedingungen ihrer Adressat*innen im Blick zu haben, um mit diesem Wissen ihrer Verortung in der Gesellschaft hilfreiche und adäquate Angebote machen zu können. Menschen, die Angebote der Sozialen Arbeit oder des Gesundheitswesens in Anspruch nehmen, haben sehr oft systematische Diskriminierung erlebt. Diese verletzenden und meist generationsübergreifenden Ungleichheitserfahrungen finden nicht nur auf verschiedenen Ebenen (auf der individuellen, institutionellen und kulturellen Ebene) statt, sondern sie sind miteinander verwoben (intersektional), wodurch die Benachteiligungen und deren Auswirkungen nicht nur mit einer Diskriminierungsform erfasst werden können.
Ableismus bezeichnet die Diskriminierung von Menschen, die be_hindert werden. Damit einher gehen beispielsweise die alltägliche Reduktion eines Menschen auf seine Beeinträchtigung sowie eine Vielzahl von Barrieren, die vor allem dadurch entstehen, dass sich bei der Gestaltung des öffentlichen Raumes, von Gebäuden und Kommunikationskanälen an den Bedarfen und Bedürfnissen der Mehrheits- bzw. Dominanzgesellschaft orientiert wird. In den Disability Studies, die ihre Ursprünge in der Behindertenbewegung der 1970 Jahre in den USA haben, wird von einem sozialen und/oder kulturellen Modell von Behinderung ausgegangen. Aus Sicht von Menschen mit Behinderungen wird die Mehrheitsgesellschaft erforscht. Dieser Perspektivenwechsel ist sehr aufschlussreich, um gewaltvolle Normsetzungen und Otheringprozess zu verstehen und daraus Schlüsse für ein menschenrechtliches Handeln in sozialen und gesundheitlichen Berufen zu ziehen.

Lehrinhalte:
Leitidee: In dieser Fortbildung geht es darum Ableismus im Kontext Sozialer Gerechtigkeit besser zu verstehen und das eigene Arbeitsfeld hinsichtlich Barrieren zu durchleuchten.

Themen:
- Ableismus als strukturelle Diskriminierungsform in seiner Verschränkung mit anderen Diskriminierungsformen
- Grundlagen zum sozialen, systemischen und kulturellen Modell von Behinderung
- Reflexion über die eigene professionelle Haltung und gesellschaftliche Positionierung sowie über Barrieren und deren Abbau
- ableismuskritische Handlungsoptionen

Lehr- und Lernmethoden:
Methoden des Social Justice und Radical Diversity Trainings sowie des Anti-Bias-Ansatzes, (Klein-)Gruppenarbeit, Biographiearbeit, Diskussion, Einsatz verschiedener Medien



Beyond Adults: Kinderrechte aktiv gestalten und Adultismus überwinden

Seminardauer: 1,5 Tage in Präsenz (9 Stunden zzgl. Pausen)
Voraussetzungen für die Teilnahme: Berufstätige, angehende Berufstätige und Studierende der Sozialen Arbeit und pflegender Berufe und Lehrberufe

Qualifikations- und Lernziele:
Aufgabe der Sozialen Arbeit und Pflegender Berufe ist es, neben der individuellen Unterstützung, auch die strukturell-gesellschaftlichen Bedingungen ihrer Adressat*innen im Blick zu haben, um mit diesem Wissen ihrer Verortung in der Gesellschaft hilfreiche und adäquate Angebote machen zu können. Menschen, die Angebote der Sozialen Arbeit oder des Gesundheitswesens in Anspruch nehmen, haben sehr oft systematische Diskriminierung erlebt. Diese verletzenden und meist generationsübergreifenden Ungleichheitserfahrungen finden nicht nur auf verschiedenen Ebenen (auf der individuellen, institutionellen und kulturellen Ebene) statt, sondern sie sind miteinander verwoben (intersektional), wodurch die Benachteiligungen und deren Auswirkungen nicht nur mit einer Diskriminierungsform erfasst werden können.
Adultismus bezeichnet das Machtverhältnis zwischen Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen und findet als Diskriminierungsform in der deutschen Debatte bisher wenig Beachtung. Gleichwohl ist die Benachteiligung von Kindern und Jugendlichen und ihre ungleichwertige Behandlung in unsere gesellschaftlichen Normen eingeschrieben und wird durch Gewohnheiten, Wahrnehmung, Regelungen und Gesetze bis hin in die Architektur fortgeschrieben. In allen Praxisfeldern, in den Sozialarbeitende oder Angehörige Pflegender Berufe mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt treten, ist ein besonderes Augenmerk auf die Verwirklichung der Kinderrechte und eine diskriminierungssensible, würdevolle und gleichwertige Kontaktgestaltung geboten. Die Grundlage ist ein Nachdenken über die eigene Kindheit sowie die Reflexion über das eigene Handeln gegenüber Kindern und Jugendlichen.

Lehrinhalte:
Leitidee: In dieser Fortbildung beleuchten wir an welchen Stellen Adultismus strukturell und durch individuelle Haltungen fortgeführt wird, welche Überschneidungen es zu anderen Diskriminierungsformen geben kann und welche alternativen Handlungsmöglichkeiten gestaltet werden können.

Themen:
- Adultismus als gesellschaftliche Normalität
- Strukturelle Verankerung des Ungleichheitsverhältnisses zwischen Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen
- Kinderrechte und ihre Umsetzung in Praxisfeldern
- Reflexion über die eigene Haltung gegenüber Kindern und Jugendlichen
- adultismuskritische Handlungsoptionen

Lehr- und Lernmethoden:
Methoden des Social Justice und Radical Diversity Trainings sowie des Anti-Bias-Ansatzes, (Klein-)Gruppenarbeit, Biographiearbeit, Diskussion, Einsatz verschiedener Medien

 

 

 

 

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