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Kristin Richter, B.A.

Warum hattest du dich entschieden Medieninformatik/Mediendesign zu studieren?

Mir war eine Balance zwischen Informatik, Technik und Design bei meiner Studienwahl besonders wichtig. Nach Abschluss meiner Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration, wusste ich, dass ich Informatik nicht an sich studieren wollte. Der kreative Austausch hätte mir gefehlt. So erschien mir dieser Studiengang besonders gut geeignet.

Wie hast Du Dein Studium finanziert?

Meine Eltern haben mich bei der Finanzierung maßgeblich unterstützt. Zusätzlich habe ich als Werksstudentin in unterschiedlichen Firmen gearbeitet.

Wie war der Kontakt zu Kommilitonen und Professoren?

Die meiste Zeit sehr gut. Es herrschte eine offene und konstruktive Feedbackkultur. Offene Diskussionen, Ermutigungen, regelmäßiges Feedback einholen und koordiniertes Zusammenarbeiten mit den Kommilitonen gehörte in den Prüfungs- und Projektphasen ganz natürlich dazu. Die Professoren standen regelmäßig zu Konsultationen zur Verfügung, waren aber auch gerne außerhalb dieser Zeiten ansprechbar. Aber auch außerhalb der Kurse waren die Gespräche mit Professoren oder Kommilitonen immer locker und offen, zumeist bei einem Kaffee.

Wie bewertest Du heute Deine Entscheidung an der FHD Medieninformatik/Mediendesign zu studieren heute?

Als eine gute Entscheidung. Die kleinen Studiengruppen und das nahe miteinander arbeiten, haben mir sehr geholfen mich schnell zurechtzufinden.

Was ist deine nächste Station nach dem Bachelor-Abschluss?

Derzeit arbeite ich in einer Agentur für Employer Branding, bilde mich mit Onlinekursen weiter und bin Teil eines Harry Potter Podcast. Aber mal sehen, wo es mich noch hin verschlägt, und vielleicht mache ich doch noch meinen Master.

Wie nützlich sind die Studieninhalte für Deine jetzige Tätigkeit?

Das Studium war sehr breit aufgefächert, in der Vermittlung von unterschiedlichen Disziplinen und Fähigkeiten. Ebenfalls gehörte es zum Lernprozess dazu, sich im Selbststudium stetig weiterzubilden und sich so auch schwierigen Aufgaben zu stellen. Beides führt heute dazu, dass ich meine erlernten Fähigkeiten sehr gut anwenden kann und bei Herausforderungen einen kühlen Kopf bewahre.

Wie hast du dich in der Zeit des Studiums entwickelt?

Ich habe sehr viel von meinen Kommilitonen und Dozenten gelernt. Nicht nur fachliche Kompetenzen, sondern auch Softskills wie Kritikfähigkeit, das Geben von Feedback oder auch Selbstorganisation gehörten dazu.

 

 

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