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Rückblick: Studienfahrt nach Budapest

Einblicke in die Soziale Arbeit in Ungarn

Im Rahmen des DAAD-Projekts 3hoch3 führte unser Studiengang Sozialpädagogik & -management eine beeindruckende Studienfahrt nach Budapest durch. Das Projekt, das in Kooperation mit der John Wesley Hochschule und der Jüdischen Universität Budapest stattfindet, bietet Studierenden einzigartige Einblicke in die Herausforderungen und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit in Ungarn.

Während der Reise hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, mit Dr. Gábor Iványi, dem Rektor der John Wesley Hochschule, sowie weiteren Expert*innen über die soziale Situation und die Problemlagen spezifischer Zielgruppen zu diskutieren. Höhepunkte waren der Besuch der Jüdischen Universität, die Besichtigung der Synagoge und die Vertiefung historischer Kenntnisse im Holocaust Memorial Budapest. Diese Erfahrungen boten nicht nur Einblicke in die Geschichte der jüdischen Gemeinschaft in Ungarn, sondern verdeutlichten auch aktuelle Herausforderungen in der Sozialen Arbeit.

Auf dem Programm standen Besuche sozialer Projekte, darunter ein niedrigschwelliges Obdachlosenzentrum, ein Hospiz für wohnungslose Menschen, ein Projekt für Betroffene häuslicher Gewalt und ein sozialraumorientiertes Gartenprojekt. Diese Institutionen verdeutlichten den Studierenden die Vielschichtigkeit der sozialen Lage vor Ort.

Stimmen der Teilnehmenden

Die Studierenden zeigten sich tief beeindruckt von den Begegnungen und den strukturellen Herausforderungen, denen sich Sozialarbeiterinnen in Ungarn stellen. Eine Teilnehmerin reflektierte: „Besonders prägend war für mich, wie Sozialarbeitende trotz politischer und finanzieller Hürden ihren Werten treu bleiben und sich für ihre Adressat*innen einsetzen.“

Ein anderer Student betonte: „Die Gespräche und Diskussionen waren inspirierend und haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, eine ethisch gestützte Haltung zu bewahren – selbst unter schwierigen Bedingungen.“

Die Studienfahrt hinterließ nicht nur fachliche Eindrücke, sondern förderte auch persönliche Reflexionen über Freiheit, Rechte und soziale Verantwortung. Sie zeigte, wie wertvoll es ist, sich mit anderen Perspektiven auseinanderzusetzen und sich für die Werte der Sozialen Arbeit einzusetzen.

Die FHD bedankt sich bei allen Kooperationspartnern und Teilnehmer*innen für diese bereichernde Erfahrung und blickt gespannt auf die weiteren Schritte des Projekts.

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