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Prof. Dr. phil. Markus Andrä

Prof. Dr. phil. Markus Andrä

Studiengangsleiter Sozialpädagogik und -management berufsbegleitend

Professor für Soziale Arbeit

Campus Straßburger Platz | Raum 126
Tel +49 351 44 45-433

Studium und Promotion

1994-1998 Soziale Arbeit/Sozialpädagogik (Diplom) an der Evangelischen Hochschule Dresden

2013-2017 Promotion zum Dr. phil. mit einer Dissertationsschrift zum Thema „Die Konstruktion von Männlichkeit in frühpädagogischen Interaktionen – Eine empirische Untersuchung zur Bildung einer Geschlechtsidentität von Jungen in der Interaktion mit Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten“

 

Berufstätigkeit/Elternzeit

2001-2010 Sozialarbeiter und Erzieher bei der Diakonie Stadtmission Dresden

2010-2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung (gGmbH) an der Evangelischen Hochschule Dresden.

seit 2011 Lehraufträge an der Evangelischen Hochschule Dresden in den Studiengängen Soziale Arbeit (BA) und Bildung und Erziehung in der Kindheit (BA)

2015-2017 Dozent im Fachbereich Sozialwesen an der Fachschule der DRK Bildungswerk Sachsen gGmbH in Dresden

2018 Berufung auf die Professur für Soziale Arbeit an der FH Dresden

 

Forschungsprojekte

2010-2014 Entwicklung, Durchführung und Auswertung der „Tandem-Studie” zum Vergleich des pädagogischen Verhaltens von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten im Auftrag des BMFSFJ

seit 2017 Mitarbeit an der internationalen Interviewstudie „Men’s Career Trajectories“ zu Karriereverläufen männlicher Fachkräfte in der Kindheitspädagogik

 

Ausgewählte Veröffentlichungen

  • Andrä, M., Schneider-Andrich, P., & Brandes, H. (2013). „Ich habe keine Erwartungen an ihn als Mann …“ Männliche und weibliche Fachkräfte im Vergleich. TPS. Leben, Lernen und Arbeiten in der Kita, 2013 (4), 12-15.
  • Andrä, M. (2013). Between professionalism and authenticity. A new perspective on men and women working together in German ECE-teams. EECERA Annual Conference, Tallinn/Estonia.
  • Brandes, H., Andrä, M., Röseler, W., & Schneider-Andrich, P. (2013). Männer in Kitas – Was machen sie anders und wie profitieren die Kinder von ihnen? Ergebnisse aus der „Tandem-Studie“ zu professionellem Erziehungsverhalten von Männern und Frauen. Frühe Kindheit, 2013 (5), 38-43.
  • Brandes, H., Andrä, M., Röseler, W., & Schneider-Andrich, P. (2015). Vergleich männlicher und weiblicher Fachkräfte in der Frühpädagogik auf Basis einer standardisierten pädagogischen Situation. Ergebnisse der „Tandem-Studie“. Frühe Bildung, 4 (2), 102-109.
  • Brandes, H., Andrä, M., Röseler, W., & Schneider-Andrich, P. (2016). Does gender make a difference? Results from the German ‘tandem study’ on the pedagogical activity of female and male ECE workers. EECER-Journal, 23 (4), 315-327.
  • Brandes, H., Andrä, M., Röseler, W., & Schneider-Andrich, P. (2016). Macht das Geschlecht einen Unterschied? Ergebnisse der „Tandem-Studie“ zu professionellem Erziehungsverhalten von Frauen und Männern. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
  • Andrä, M., Brandes, H., Röseler, W., Schneider-Andrich, P. (2016). Erzieherinnen und Erzieher zwischen pädagogischer Professionalität und geschlechtlicher Authentizität – Empirische Ergebnisse und praktische Schlussfolgerungen der Tandem-Studie. In W. Weegmann & J. Senger (Hrsg.), Männer in Kindertageseinrichtungen. Theorien – Konzepte – Praxisbeispiele (S. 73-85). Stuttgart: Kohlhammer.
  • Brandes, H., Andrä, M., Röseler, W., & Schneider-Andrich, P. (2018). Wie kommt das Geschlecht ins Spiel? Wechselwirkungen zwischen dem Geschlecht der Kinder und dem der pädagogischen Fachkräfte. Ergebnisse der Tandem-Studie. In N. Hover-Reisner, M. Fürstaller, & B. Lehner (Hrsg.) Vielfalt in der Elementarpädagogik. Wien: Wochenschau-Verlag.
  • Andrä, M. (2018). Gender socialisation in ECE and the significance of male workers. Presentation on the EECERA Annual Conference, Budapest/Hungary.
  • Andrä, M. (2019). Die Konstruktion von Männlichkeit in kindheitspädagogischen Interaktionen. Eine videographische Studie in Kindertagesstätten. Wiesbaden: Springer VS.
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